Die erste Nacht war - wie schon befürchtet - der absolute Horror. Ich konnte mich nicht zur Seite drehen und konnte deswegen nicht gut schlafen. Ich wurde öfters wach und bekam außerdem Rücken- und Nackenschmerzen.
Am Morgen wurde mit der Visite vereinbart, dass ich heute mit der Physiotherapeutin aufstehen darf. Allerdings darf ich das operierte Bein noch nicht belasten solange die Drainagen im Knie sind. Weiters hat die Ärtzin gesagt, dass die Drainagen morgen entfernt werden und ich vermutlich am Freitag das Krankenhaus verlassen kann.
Nach dem Frühstück wurde mir eine Diclofenac-Infusion angehängt, die Schmerzen wurde dadurch merklich reduziert. Im Moment sind die Schmerzen im Knie absolut akzeptabel, aber ich habe das Bein noch nicht bewegt. Ich liege mit ausgesteckten Beinen im Bett, alles andere würde Schmerzen verursachen.
Gestern am Abend bekam ich außerdem noch eine subkutane Spritze namens Arixtra zur Thrombosevorbeugung.
Mittwoch, 27. Mai 2009
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